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Zur Nachahmung Empfohlen!
EXPEDITIONEN IN ÄSTHETIK & NACHHALTIGKEIT


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03.09. – 10.10.10, Uferhallen Berlin – Wedding


© Jennifer Allora & Guillermo Calzadilla, anschlaege.de


Ein Projekt von Adrienne Goehler (Kuratorin) und Jaana Prüss (Projektleitung).
Projektträger ist die Stiftung Forum der Kulturen zu Fragen der Zeit

Künstler/innen: Jennifer Allora und Guillermo Calzadilla (US/CU), Néle Azevedo (BR), Josef Beuys (D), Richard Box (GB), Gordon Matta Clark (USA), Ines Doujak (A), Adib Fricke (D), Galerie für Landschaftskunst, Till Krause, Klara Hobza (D/CZ) u.a. (D), Dionisio Gónzalez (E), Tue Greenfort (DK), Hermann Josef Hack (D), Henrik Håkansson (S), Ilkka Halso (FIN), Cornelia Hesse-Honegger (CH), Christoph Keller (D), Folke Köbberling & Martin Kaltwasser (D), Christian Kuthz (D), Antal Lakner (HU), Jae Rhim Lee (KR/US), Till Leeser (D), Marlen Liebau & Marc Lingk (D), Susanne Lorenz (D), Gerd Niemöller (D), Dan Peterman (US), Nana Petzet (D), Marjetica Potrc (SI), Robert Smithson (USA), Clement Price-Thomas (US), Dodi Reifenberg (IL/D), Gustavo Romano (AR), Miguel Rothschild (AR), Otmar Sattel (D), Michael Saup (D), Dina Shenhav (IL), Ursula Schulz-Dornburg (D), Superflex (DK), Jakub Szczesny (PL), The Yes Men (US), Agnés Varda (F), Gudrun Widlok (D) und Zwischenbericht (D)

Die EXPEDITIONEN IN ÄSTHETIK & NACHHALTIGKEIT stellen sich der Aufgabe, wie die kulturelle Dimension der Nachhaltigkeit mehr ins Sinnes-Bewusstsein gerückt werden kann, wie Nachhaltigkeit sich mit Ästhetik verbindet und Allianzen zwischen Kunst, Wissenschaft, Forschung, Bildung und Öffentlichkeit herzustellen sind.
Die Ausstellung unternimmt den Versuch, die Grenzen zwischen Kunst, Aktivismus und Erfindungen aufzulösen und Erfahrungen und Arbeitsweisen von Wissenschaft und Umweltinitiativen mit künstlerischen Herangehensweisen zu verbinden.

Mehr als 40 Positionen aus Kunst, Architektur, Design, Wissenschaft und Erfindungen fordern das Publikum auf die Perspektive zu wechseln, Dinge auf den Kopf zu stellen, um die Wahrnehmung zu ändern - dass Nachhaltigkeit nicht nur mit Moral und Verzicht verknüpft ist.
Das Projekt versucht Nachhaltigkeit mit Sinn und Sinnlichkeit aufzuladen, mit Lust und Leidenschaft am eigenen Tun und am besseren Miteinander und Leben.

Ausgezeichnet mit dem
Umweltmedien-Preis 2010 der Deutschen Umwelthilfe und
als Werkstatt-N Projekt 2011 des Rat für Nachhaltige Entwicklung:





Umweltmedien-Preis 2010
der Deutschen Umwelthilfe




Auszeichnung des Rat für Nachhaltige Entwicklung: Werkstatt-N Projekt 2011






"Expeditionen in Ästhetik & Nachhaltigkeit" youtube channel Rat für nachhaltige Entwicklung



Interview mit Jaana Prüss von art-in.tv



Ausstellungsansichten in den Uferhallen


Pressemitteilung Deutsch (© Goehler|Prüss)
Concept English (© Goehler|Prüss)


Pressestimmen zur Ausstellung:

Bauwelt 17.11. (Artikel nachlesen)
Adrienne Goehler und Jaana Prüss haben für die Ausstellung „Zur Nachahmung empfohlen – Experimente in Ästhetik und Nachhaltigkeit“ 40 Meinungsäußerungen zum Thema zusammengetragen, die die Grenzen zwischen Idee und Machbarkeit aufheben.
Wieland, Kerstin, Berlin

Monopol. Magazin für Kunst und Leben
Wir brauchen Visionen eines zukunftsfähigen Lebens, die sich mit Sinnlichkeit, Lust und Leidenschaft des eigenen Handelns verbinden. ZUR NACHAHMUNG EMPFOHLEN! will dazu ermutigen die kulturelle und ästhetische Dimension der Nachhaltigkeit ins Sinnenbewusstsein zu rücken, um so der zu beobachtenden Vernutzung des Begriffs entgegen zu wirken.
Ein Projekt von Adrienne Goehler (Kuratorin) und Jaana Prüss (Projektleitung). Projektträger ist die Stiftung Forum der Kulturen zu Fragen der Zeit.

Zitty, 09.09.2010
Alles, was der Besucher aus Massenmedien, Büchern und Vorträgen über die Verwicklungen von Klima, Natur, Wirtschaft und Politik erfahren, jedoch vergessen oder verdrängt hat, schiebt sich in der Ausstellung »Zur Nachahmung empfohlen!« wieder in die Erinnerung und zu einem sinnfälligen Bild zusammen. Über 40 Künstler nehmen an der Wanderschau über »Ästhetik und Nachhaltigkeit« teil, die die ehemalige Galeristin Jaana Prüss und Adrienne Goehler, einst Kultursenatorin, dann Kuratorin des Hauptstadtkulturfonds, leiten. [...] Zudem haben Prüss und Goehler die Arbeiten in der Industriehalle so vernünftig wie luftig platziert. So können Besucher vergleichen und haben doch Freiraum, das Gesehene mit Gedanken etwa zum NGO-Boom oder dem Stromverbrauch beim Googlen zu verknüpfen.
Claudia Wahjudi,

Der Tagesspiegel
Künstler retten die Welt? Vielleicht nicht ganz, aber die anderen retten sie ja auch gerade nicht.

Berliner Zeitung
Die Ausstellung zeigt, dass die politische, engagierte Kunst noch nicht tot ist und durchaus ernsthafte Beobachtungen und Vorschläge zu bieten hat.

Deutsche-Welle
Die Kunst sät in ihrer Anschaulichkeit und in ihrem Ideenreichtum ein produktives Mißtrauen getreu ihrem Titel "zur Nachahmung empfohlen!".

ZDF Aspekte Tatort Kultur:
"... das funktioniert. Das ist 'ne tolle Sache wo man mit vielen Gedanken rauskommt und Spass macht es obendrein auch noch. ... viel gelernt.... " 8:30



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Kontakt: MORGENGRÜN Kommunikation | Jaana Prüss |

office [at] morgengruen [.] com